Die Hochkultur des Unendlichen Dschungels.
Ihre Blütezeit war vor etwa 4300 Jahren, bis ein Kataklysmus sie ausgelöscht hatte.
Geschichte
Einst war der Dschungel Cuicacoatls die Heimat wandernder Tabaxi-Stämme. Als hauptsächlich Jäger lebten sie vergleichsweise friedlich.
Nach und nach wurden die Jäger besser und klüger, und so sank der Bestand an Tieren stetig. Dafür zumindest explodierte die Bevölkerung der Tabaxi förmlich. Doch nach einigen Generationen waren die Ressourcen erschöpft, und die Tabaxi mussten sich mit Früchten begnügen. So entsprangen der Jägergesellschaft einige Sammler.
Infolge der veränderten Nahrung wurden die Tabaxi humanoider und verloren viele ihrer bestialischen Charakteristika. Im Austausch verbesserte sich ihr Intellekt, und die Zivilisation erlebte einen immensen Aufschwung. Aus den nomadischen Stämmen bildeten sich Dörfer, und die Dörfer trieben Handel miteinander. Agrikultur und Viehzucht wurden selbstverständlich.
Auch spirituell stieg ihre Kultur auf: Schamanen kommunizierten mit den niederen und höheren Wesen der übernatürlichen Welt. Herz der Religion war Cuicacoatl, die Singende Schlange, Schutzgottheit des Dschungels. Durch ihre Lehren wurde die wilde, ungezähmte Magie der Tabaxi geordnet und verstärkt, sodass konzeptuelle Magie der ersten Ordnung sich etablieren konnte. (Basically wegen erhöhter Syntropie der Seele, gleiches gilt für Konzepte zweiter Ordnung.)